
Mealprep hier – Mealrep dort. In meinen Insta-Storys zeige ich Euch oft Bilder von meinem Mealprep – Bilder von meinen gefüllten Tupperschüsseln. Am Wochenende wird also vorgekocht und dann die kommende Woche lecker, entspannt und vollwertig genießen zu können.
- Du weißt ganz genau, was auf deinem Teller landet und du entscheidest dich auch bewusst dazu, was dort landet.
- Du hast immer gesundes Essen parat und du „Heißhungeratacken“ – der „hungrige Einkauf“ im Supermarkt um die Ecke gehört der Vergangenheit an.
- Du sparst dir jede Menge Zeit, da du dir einmal bewusst Gedanken darüber machst „Welche Gerichte möchte ich nächste Woche genießen? Welche Lebensmittel brauche ich dafür? Wann koche ich die Mahlzeit vor?“ und die kommende Woche brauchst du keine unnötige Zeit mehr mit Gedanken bezüglich deiner Ernährung machen.
- Du sparst auch Geld, da du einmall oder zweimal bewusst einkaufen gehst und nur das kaufst, was du für dein Mealprep benötigst.

Wie funktioniert Mealprep?
Ganz simple gesagt geht es darum, deine Mahlzeiten für die vor dir liegenden Tage zu Hause vorzubereiten, in Tupperschüsseln zu packen und dann mit ins Büro, zum Workshop, in die Uni – dort mit hin zunehmen, wo du unterwegs bist.
Wenn ich so zurückdenke, habe ich vom Kindergarten bis zum Realschulabschluss Mealprep genießen dürfen, damals war halt die Mama meine Mealprepperin. Vollkornpause-Brot mit Hähnchenbrust, Frischkäse, Senf und Essiggurke und als Nachspeise ein paar Apfelspalten.

